Pulverturm
Als im Rahmen des Eisenbahnbaus der 1860er Jahre das Gelände vor der Stadtmauer bis weit in den See hinein aufgefüllt wurde, verschwand ein Teil des Rondell-Turms im Boden.
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Beschreibung
Ein gotisch profiliertes Gesimse umschließt den oberen Turmteil. Das abwerfbare Kegeldach sitzt auf dem zinnenartigen Unterbau mit drei Schießscharten. Die Ostseite der ehemaligen Stadtbefestigung vom Pulverturm entlang des Stadtgrabens (Stadtgartens) bis zum Höllturm ist noch weitgehend im Zustand von etwa 1870. Die Mauer, z.T. mit Schlüssellochscharten hat stellenweise noch originale Höhe. Eiserne Ringe an den Mauern des Pulverturms deuten an, dass hier einst Boote festgemacht wurden.