Palais Biron
Palais Biron Baden-Baden – Tagungshaus der Wirtschaft.
Die kultivierte Art der Begegnung.
Das Palais Biron (ehemals Villa Merck bzw. Villa Eden) ist ein großzügiges 19.700 m² großes Anwesen auf der Höhe des Dahliengartens mit privatem Park. Heute dient das Palais der Industrie- und Handelskammer als Geschäftstelle und kann für Tagungen angemietet werden.
Parken
keine Infos vorhanden
Anreise ÖPNV
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Beschreibung
Eine hochkarätige Veranstaltung verdient einen Ort der
Spitzenklasse und findet ihn im Palais Biron in Baden-Baden. Die
elegante und hoch-repräsentative Villa, situiert in einer alten
Park-Anlage direkt an der berühmten Lichtentaler Allee, bietet
exklusives Tagungs-Ambiente für alle Veranstalter, die Wert auf
Professionalität und eine besondere Individualität legen.
Stilvolle und elegante Räume und Salons, ein weitläufiger historischer Park, modernste Konferenztechnik, diskrete und individuelle Betreuung – das sind die Attribute des Palais Biron. Sehr privat, wunderbar abgeschieden und dennoch fast inmitten der besten Lage in Baden-Baden.
Repräsentanten aller Führungsebenen deutscher DAX-Unternehmen wie
auch mittelständische Betriebe sowie Veranstalter von Fachtagungen oder
Bildungs- und Weiterbildungsworkshops nutzen das Tagungsangebot.
Das Raumangebot umfasst 8 Salons, Tagungsbüros, großzügige Terrassen, separate Räume für coffee breaks und Buffets sowie kostenfreie Parkflächen innerhalb des Areals. Durch das integrierte Konzept werden Tagungen, Seminare und Workshops effizient und erfolgreich abgewickelt.
Hinweis: Im Palais Biron finden keine Privat-Veranstaltungen statt.
Geschichte des Kulturdenkmals
Majestäten, Politiker, Diplomaten gingen im Palais Biron ein und
aus, zu den prominenten Gästen zählen das habsburgische Kaiserpaar Franz
Josef I. und Elisabeth („Sissi“), Kaiser Wilhelm I. und Kaiserin
Augusta sowie Reichskanzler Fürst Otto von Bismarck. In seiner
wechselvollen Geschichte war das Palais im Besitz von Industriellen und
Adeligen, wurde mehrmals umbenannt und während des Zweiten Weltkriegs
zur Dienststelle des französischen Gemeindienstes Sûrteté Nationale
umfunktioniert. Heute, als Tagungshaus der Wirtschaft im Besitz der IHK
Karlsruhe, knüpft es an das Flair seiner strahlenden Geschichte an.
Durch Kultur, Spielbank und Bäderwesen steigt die Kleinstadt im Oos-Tal
Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem Anziehungspunkt für Majestäten,
Diplomaten, Politiker, Geschäftsleute, Müßiggänger und Künstler aus
aller Welt auf und gilt als „Europäische Sommerhauptstadt“.